Aktuelles
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Moderne Steuerungs- und Energietechnik für die neue Bahnbrücke Kattwyk
Die Durchfahrt großer Seeschiffe über die Süderelbe ermöglichen, während trotzdem auch der Eisenbahn- sowie Straßenverkehr über den Fluss gelingt: Das schafft die Kattwykbrücke. Doch die alte bimodale Hubbrücke, die zur Fertigstellung 1973 die weltweit größte ihrer Art war, konnte für die Elbüberquerung bisher entweder dem Zug- oder dem Straßenverkehr Vorrang gewähren. Um den Zug-, Straßen- und Schiffsverkehr zu optimieren, beschloss die Stadt Hamburg in einem Infrastrukturprojekt den Bau einer zusätzlichen Bahnbrücke Kattwyk. Verantwortlich für die moderne Elektro- und Steuerungstechnik der Konstruktion war der Industriedienstleister Actemium.
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Die Chance nutzen, Werte schaffen
2020 ist zweifellos ein turbulentes Jahr. Auch wenn das Coronavirus eine in ihrem Ausmaß ungewöhnlich heftige Krise ausgelöst hat, kann sie als Beispiel dazu dienen, welche Fragen wir uns stellen müssen: Wie begegnen wir etwa ständigen und komplexen Veränderungen? Was befähigt uns dazu und welche Voraussetzungen für Lösungen finden wir bereits?
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Vom „Internet of Things“ zu „Things of Interest“
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Die Fertigung fit machen
Digitalisierung und Energiewende – das sind zwei Themen, die die Fertigungsindustrie aktuell beschäftigen. Über diese hat Jürgen Knörrich, Director Innovation Germany bei Actemium, gesprochen. Unsere Unternehmensgruppe kann in diesen Feldern ein besonderes Profil vorweisen .
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Fachkräftesicherung – Wohlstand bewahren
Seit 1. März greift das Fachkräfteeinwanderungsgesetz. Es sieht eine Öffnung des Arbeitsmarktes für Fachkräfte aus Staaten außerhalb der EU vor. Ein Ende des Fachkräftemangels ist trotzdem nicht in Sicht.
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MiO Next Level Maintenance
Ob Anlage, Maschine oder Equipment: Korrekte und aktuelle Daten sind das A und O für eine erfolgreiche Instandhaltung. Doch für einen echten 360-Grad-Überblick müssen sie live, direkt vor Ort und bidirektional vorhanden sein. Mit MiO Maintenance stellt Actemium dafür erstmals eine vollständige Lösung bereit.
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Digital? Nur Menschlich!
Alle reden von der Digitalisierung, nutzen Tools, führen neue Prozesse ein. Aber zu wenige orientieren sich auf ihrem Weg an der wichtigsten Koordinate: dem Menschen. Es ist egal, was wir tun, welche Ideen wir entwickeln und welche Ziele wir verfolgen. Am Ende muss der Mensch im Mittelpunkt stehen, damit die Digitalisierung erfolgreich gelingt.
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Erschließen Sie sich das volle Potenzial von IoT
Vier große Themen bewegen die Prozessindustrie derzeit im Bereich IIoT (Industrial Internet of Things): der digitale Zwilling, die Modularisierung von Prozessen, prädiktive Anlageneffizienz und die horizontale Vernetzung. Was steckt dahinter – und wo liegen die größten Herausforderungen?
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Digitaler Zwilling: Ein virtuelles Anlagenabbild optimiert die betriebliche Wertschöpfungskette.
Einzelne Prozesse und Funktionsbereiche in einer Wertschöpfungskette wurden durch die Jahrhunderte hindurch dank verbesserter Abläufe und Technologien durchweg effizienter. Doch dieser traditionelle Weg stößt früher oder später an seine Grenzen. Der Grund: Optimierungspotenzial geht verloren, da zumeist nur einzelne Funktionsbereiche analysiert werden. Gelingt es dagegen, die Daten weiterer Funktionsbereiche vollumfänglich zu verbinden, können Prozesse in einem systemübergreifenden Umfang analysiert und verbessert werden. Dahinter verbirgt sich der digitale Zwilling als perfektes virtuelles Ebenbild der Wirklichkeit. Und dieser hat ein erhebliches Optimierungspotenzial zur Folge.
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